kevin reumann alter

Mai 1601; † 12. Ferdinand II. In dem Vertrag wurde Maximilian die unbeschränkte Obergewalt über die katholische Liga zugestanden. Druckschriften von und über Ferdinand II. Ferdinand II, Holy Roman emperor (1619–37), archduke of Austria, king of Bohemia (1617–19, 1620–27), and king of Hungary (1618–25). Die kaiserliche Armee Wallensteins wurde bald die stärkste im Reich, daneben spielten die Truppen der bayerisch geführten Katholischen Liga nur noch eine Nebenrolle. [8] Allerdings führten seine gegenreformatorischen Maßnahmen dazu, dass der Adel wenig Neigung zeigte, die notwendigen Gelder für den Türkenkampf zu bewilligen. Er war der Sohn von Erzherzog Karl II. Ein Großteil des protestantischen Adels und des wohlhabenden Bürgertums wanderte vor diesem Hintergrund aus, die sogenannten Exulanten. Ferdinand II. Weil einen Tag zuvor, am 27. von Dänemark, der als Herzog von Holstein auch Reichsfürst und Oberster des niedersächsischen Reichskreises war, zusammen mit den Ständen des niedersächsischen Reichskreises gegen Ferdinand und dessen Verbündete vorging. Ferdinand was the eldest son of Holy Roman emperor Francis II and Maria Teresa of Naples-Sicily. An indecisive man, he depended much on the influence of his counselors and his Jesuit confessors. Unter dem Eindruck seiner Erfolge erließ der Kaiser ohne Rücksprache mit den Kurfürsten am 6.3.1629 das Restitutionsedikt, mit dem alle den Katholiken seit 1552 entzogenen und den Protestanten übereigneten Kirchengüter, Stifte, Klöster und Bistümer zurückgefordert wurden. Keizer Ferdinand II te paard, RP-P-OB-70.083.jpg 6,400 × 8,898; 11.81 MB. Durch seine maßlose Freigiebigkeit zerrüttete er trotz persönlicher Bescheidenheit seine Finanzen. suchte nun durch Zugeständnisse an die evangelischen Fürsten dem Krieg ein Ende zu machen und schloss zu diesem Zweck 1635 den Prager Frieden mit Sachsen, in dem er auf die Durchführung des Restitutionsediktes verzichtete und dem sich die meisten protestantischen Fürsten anschlossen. Kaiser Ferdinand II. Februar 1622 in Innsbruck die Prinzessin Eleonore von Mantua (1598–1655), Tochter des Herzogs Vinzenz I. von Mantua und dessen zweiter Gattin Prinzessin Eleonora de' Medici. Ferdinand II, Holy Roman Emperor, 1578-1637. Dadurch drohte das konfessionspolitische Gleichgewicht in Richtung des Katholizismus zu kippen. He avoided committing himself in a quarrel between his cousins, the Holy Roman emperor Rudolf II and his brother Matthias, who eventually succeeded Rudolf as emperor. Daraufhin zogen die Gesandten der Kurpfalz, die beschlossen hatten, den bayerischen Herzog Maximilian I. zum neuen Kaiser zu wählen, ihr bereits gegebenes Votum zurück, denn der Herzog hatte verkündet auf das Votum zugunsten von Ferdinand zu verzichten. Juli 1578 in Graz; † 15. Kupferstich von Tobias Bidenharter. Er konnte die Lage in Böhmen rasch zu seinen Open menu. Der Kaiser sah sich gezwungen, den Forderungen weitgehend nachzugeben. Den adeligen Unterstützern des Aufstandes wurde ihr Besitz genommen. Other resolutions: 176 × 240 pixels | 352 × 480 pixels | 440 × 600 pixels | 563 × 768 pixels | 1,060 × 1,446 pixels. Die Zeichnung der Persönlichkeit des Kaisers in dem Roman Wallenstein von Alfred Döblin entfernt sich ab einem gewissen Punkt vollständig von der historischen Wahrheit. Das Behältnis wurde später nach Wien überführt, wo es im Königinkloster beigesetzt war. Our editors will review what you’ve submitted and determine whether to revise the article. März 2021 um 16:14 Uhr bearbeitet. Die Entscheidung in dieser Krise fiel in Böhmen. Ferdinand II. Er reiste zum Wallfahrtort Loreto in den Marken und machte wertvolle Stiftungen. Mit der Durchsetzung hätte das Edikt für die Eigentumsverhältnisse im Reich enorme Konsequenzen gehabt, denn die Folge wären umfangreiche Enteignungen und Rückübertragungen ehemals katholischen Besitzes an die Römische Kirche gewesen. Er kam jeden vierten oder fünften Tag am Kaiserhof zusammen. Yet by maintaining the country’s historical provinces and estates, after their subjugation, he preserved the principle of federalism in Austria. [24], Der Kaiser hatte außerdem 1629 als Lehnsherr von Reichsitalien militärisch in die Frage der Erbfolge im Herzogtum Mantua gegen die Franzosen im Mantuanischen Erbfolgekrieg eingegriffen. By promoting the Counter-Reformation, Ferdinand II set the course of Austrian Habsburg policy for the next century. zum König am 22. Kaiser Ferdinand II und sein Geschichtschreiber Hurter is an article from Historische Zeitschrift, Volume 4. August 1619, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz zum neuen Böhmischen König gewählt worden war, gab es für die Wahl unheilkünde Vorzeichen, denn Ferdinand beabsichtigte, trotz der erfolgten Wahl eines neuen böhmischen Königs, bei der Wahl zum Kaiser noch sein bisheriges Wahlrecht der böhmischen Kur auszuüben. Pilsener Revers (eine Ergebenheitsadresse seiner Obristen an Wallenstein), zu der Ansicht gelangt, dass Wallenstein einen Militärputsch plane. Juni 1619 kam es zur sogenannten Sturmpetition, einer Deputation protestantischer Adeliger in der Hofburg. Mai 1618 war ein revolutionäres Ereignis ungeahnter Tragweite, das hochrangige Beamte Ferdinands betraf. He was the leading champion of the Roman Catholic Counter-Reformation and of absolutist rule during the Thirty Years’ War. Der König besetzte nunmehr die höchsten Ämter, der Landtag verlor seine gesetzgeberischen Kompetenzen, der König verfügte über die Aufnahme in die Liste des Adels (Inkolat) und die Prälaten kehrten in den Landtag zurück. Bereits als Landesherr von Innerösterreich ab 1596 vertrat er einen Kurs des Absolutismus und der Gegenreformation. A very pious Catholic, he especially favoured the Jesuits. Free shipping and pickup in store on eligible orders. In das Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen begleitet. Am 1. war Sohn des Erzherzogs Karl II. Unter dessen Führung und mit Hilfe bayerischer Truppen unter Kurfürst Maximilian I. wurde im Juli 1634 zunächst die Stadt Regensburg von den Schweden zurückerobert und dann das schwedische Heer Anfang September 1634 in der Schlacht bei Nördlingen besiegt. Die ständischen Kräfte – vielfach auch mit dem Protestantismus verbunden – wurden im gesamten Machtbereich Habsburgs entscheidend geschwächt. [6], Unterstützt vor allem von Martin Brenner, dem Fürstbischof von Seckau, ging er bei seinen gegenreformatorischen Maßnahmen weiter als seine Vorgänger. Ferdinand bemühte sich indes vergeblich um die Errichtung eines eigenen Bistums Graz. Als möglicher Konkurrent um Böhmen und Ungarn war auch noch der spanische König Philipp III. Februar 1637 in Wien) aus dem Haus Habsburg war ab 1617 – mit einer Unterbrechung 1619/20 – König von Böhmen sowie ab 1618 König von Ungarn, König von Kroatien und ab 1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Februar 1637 starb. Seit 1590 Erzherzog von Innerösterreich, vereinte er nach und nach die Territorien der Habsburgermonarchie unter seiner Herrschaft. Pierpont Morgan Library. Februar 1637), Mitglied des Hauses Habsburg , war der Heilige Römische Kaiser (1619–1637), König von Böhmen (1617–1619, 1620–1637) und König von Ungarn und Kroatien ( 1618–1637). Wichtigstes Beratergremium war der Geheime Rat, der zu dieser Zeit noch recht klein war und etwa zwölf Räte umfasste. Immerhin ein Viertel des Adels verließ das Land. auf Ihr Churf. [14] In der Folge gelang es Ferdinand auch die Unterstützung Spaniens und des protestantischen Kursachsen gegen erhebliche territoriale Zugeständnisse zu erhalten. 1618 wurde er König von Ungarn und Kroatien und 1619 Erzherzog von Österreich. Diesem gelang es eine sehr einflussreiche spanisch orientierte Hofpartei zu bilden. Dies führte dazu, dass im Jahr 1600 die wichtige Festung Kaniza von den Osmanen erobert wurde. Ferdinand II, Holy Roman emperor (1619–37), archduke of Austria, king of Bohemia (1617–19, 1620–27), and king of Hungary (1618–25). und dem Kurfürsten Maximilian in Lateinischer Sprache schriftlich übergeben hatte. Dort besuchte er das Gymnasium und, bis 1595, die Universität. 1618 wurde er König von Ungarn und Kroatien und 1619 Erzherzog von Österreich. Ferdinand II. Der Kaiser wurde durch Berichte von Piccolomini informiert über geheime Verhandlungen des Generalissimus mit Sachsen, Schweden und Frankreich, vermittelt durch den protestantischen Emigranten Wilhelm Graf Kinsky und den sächsischen Feldmarschall Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg. Insoweit konnte sich Ferdinand dank Wallenstein von seiner Abhängigkeit von der Liga aus den ersten Kriegsjahren befreien. Ferdinand II Emperor, eldest son of Archduke Karl and the Bavarian Princess Maria, b. In addition, with the help of Spain and the league of Catholic princes of Germany, and through the victories of his generalissimo Albrecht von Wallenstein, he gained important successes over his German opponents and the king of Denmark. Jahrhunderts ließ Joseph II. von Dänemark gegen Tilly und Wallenstein Hilfe geleistet hatten, entsetzte Ferdinand ihrer Länder und belehnte damit Wallenstein. His rule coincided with the Thirty Years' War. 1617 wurde er König von Böhmen, jedoch zeitweise 1619/20 durch den Ständeaufstand in Böhmen (1618) abgesetzt. Im Jahr 1626 kam es zum Oberösterreichischen Bauernkrieg gegen die bayerische Pfandherrschaft und das Vorgehen gegen die Protestanten, der gewaltsam niedergeschlagen wurde. Mehrfach änderte er seine Position. Teilweise stammten die Ursachen für das Aufbegehren der böhmischen Stände noch aus der Regierungszeit von Matthias, wurden aber durch die gegenreformatorische Politik Ferdinands verstärkt. Am schwächsten war die Gegenreformation in Ungarn ausgeprägt. and a great selection of related books, art and collectibles available now at AbeBooks.com. Bamberg, Göbhardt, 1795. Let us know if you have suggestions to improve this article (requires login). [11] Die böhmischen Stände hatten Ferdinand (als „Feind der böhmischen Freiheit“) für abgesetzt erklärt und die Krone am 27. Dezember 1619 in Graz), ⚭ 1631 Maria Anna, Infantin von Spanien, Tochter König. Durchl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ferdinand_II._(HRR)&oldid=209722340, Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies (16. So bekam Wallenstein das Recht selbstständig ohne Mitwirkung des Kaisers mit den Kriegsgegnern zu verhandeln. zusammen. setzte die Gegenreformation brutal durch, doch bedurfte es noch längere Zeit und des intensiven Wirkens gegenreformatorischer Orden, um sein Land endgültig wieder zum Katholizismus zu führen. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Nur noch Tirol und die Vorlande blieben unter der Herrschaft einer Nebenlinie. April 1600 in Graz seine Cousine Maria Anna von Bayern (1574–1616), Tochter des Herzog Wilhelm V. und dessen Gattin Prinzessin Renata von Lothringen. Hinzu kam, dass die Übertragung der Kurwürde von der Pfalz auf Bayern nicht genügend mit den protestantischen Kurfürsten abgestimmt war. Im Vertrag von Göllersdorf vom 14. Translate texts with the world's best machine translation technology, developed by the creators of Linguee. Tilly übernahm diesen Posten. Kaiser (HRR) Ferdinand II. Diese versuchten vergeblich, von Ferdinand einen Schutz der ständischen und konfessionellen Rechte zu erwirken und mussten kaiserlichen Soldaten unter dem Kommando von Gilbert de Saint-Hilaire weichen. Modern historians tend to view Ferdinand’s religious policy as determined by his time, to acknowledge his importance in molding Austria’s provinces into an integral whole, and to see in his imperial policy an attempt at creating a Roman Catholic German state, however inconsistently carried out. Learn more about Ferdinand, including his reign and abdication. Sein Hinscheid, seine Regententhätigkeit, seine Eigenschaften, seine Familie und sein Hof. wurde verweigert und der Vollzug des Restitutionsedikts ausgesetzt. In general, the German title was only used for rulers above the rank of king (König). [26] Der Kaiser, der kurz zuvor noch übermächtig erschien, hatte erheblich an Macht eingebüßt. Mit Philipp hatte das österreichische Haus Habsburg den Oñate-Vertrag geschlossen, der zum Verzicht der spanischen Habsburger auf eine Bewerbung um die Kaiserkrone geführt hatte. Wie in seinem ursprünglichen Herrschaftsbereich förderte Ferdinand nun überall die Ansiedlung neuer Orden. 9 Jul 1578 Graz, Steiermark, Ö d. 15 Feb 1637 Wien, Österreich: Geneagraphie - Families all over the world Zusammen mit ihm studierte sein um fünf Jahre älterer Cousin, der spätere Kurfürst Maximilian I. von Bayern. war von kleiner, gedrungener Gestalt, mit ausgeprägter Habsburger Unterlippe. Im Verlauf der Reise traf er auch mit Papst Clemens VIII. In erster Ehe heiratete Ferdinand am 23. Indes blieben diese Beschlüsse letztlich wenig wirkungsvoll. Their opposition forced Ferdinand in 1630 to dismiss Wallenstein, the mainstay of his power. Etwa die Hälfte des Grundbesitzes wechselte nach 1620 den Besitzer. Davon profitierten zumeist fremde Familien. Seit 1590 Erzherzog von Innerösterreich, vereinte er nach und nach die Territorien der Habsburgermonarchie unter seiner Herrschaft. Nach dem Tod Wallensteins wurde dessen Besitz auch aufgeteilt. Vor diesem Hintergrund wurde der Krieg wieder angefacht, als Christian IV. In return he promised in a secret treaty (1617) to cede to them Alsace and the imperial fiefs in Italy. 1605). Im Jahr 1621 gaben auch die ungarischen Aufständischen auf. [22][23] Sie befürchteten zu Recht, dass andere Kriegsherren das Gleiche anstrebten und letztlich als „proto-napoleonische“ Militäraristokratie die Führung im Reich übernehmen wollten; daher verhinderte 1627 Kurfürst Maximilian mit Entschiedenheit den von Wallenstein befürworteten Plan von Tilly und Pappenheim zur Aufteilung des besetzten Braunschweig-Wolfenbüttel unter sich; auch äußerte der Kurfürst mehrfach die Befürchtung, Wallenstein selbst strebe über kurz oder lang die Kaiserkrone an. (* 9. An den Ereignissen in Prag war Ferdinand nur aus der Ferne beteiligt. Dies verstärkte noch die Kritik im Reich, führte Ferdinand doch hier einen auswärtigen Krieg ohne Zustimmung des Kurfürstenkollegiums. Holzhauser, Bartholomäus. Juli 1618 wurde er in St. Martinsdom zu Preßburg zum Apostolischen König von Ungarn gekrönt. Die Lage wurde noch verschärft als bekannt wurde, dass Gustav Adolf von Schweden in Pommern gelandet war. Juli 1578 in Graz; † 15. Von der Umverteilung des Besitzes profitiert haben zunächst einmal katholische einheimische Adelige. Ferdinand seinerseits warb um militärische Unterstützung durch Spanien, um finanzielle Hilfe des Papstes und die Erneuerung der katholischen Liga. Type Date Place Sources; birth 1578 : death 1637 : Sources. Insbesondere die Zerstörung Magdeburgs wurde als Angriff auf den Protestantismus insgesamt gesehen. Erst unter Druck schlug er 1617 seinen Cousin Ferdinand zu seinem Nachfolger als König in Böhmen vor, nachdem die Erzherzöge Maximilian III. Im Prager Frieden von 1635 suchte er den Ausgleich mit den Reichsständen, konnte damit den Krieg aber nicht beenden, weil es nicht gelang, die ausländischen Mächte daran zu hindern, ihre eigenen Interessen auf dem deutschen Kriegsschauplatz weiterzuverfolgen. [17], Einen gewissen Abschluss der Neuordnungsmaßnahmen Böhmens im Sinne des Absolutismus brachte die Verneuerte Landesordnung von 1627 und ein Pedant für Mähren. Blog Press Information. Er soll heiter und freundlich gegen seine Umgebung gewesen sein; seine Gutmütigkeit artete aber oft in Schwäche aus, namentlich gegenüber eigennützigen Beamten. August 1619 dem reformierten Kurfürsten der Pfalz Friedrich V. verliehen. Buy the Paperback Book Geschichte Kaiser Ferdinands Ii. During the first decade of the Thirty Years’ War, Ferdinand strengthened his position by transferring the Palatinate’s electoral office to Maximilian of Bavaria. 23,3 x 15 cm. Angesichts des gegenreformatorischen Eifers in seinem angestammten Herrschaftsgebiet, stieß dies bei den böhmischen Ständen auf Kritik. vor dem "Sprechenden Kruzifix".jpg 960 × 720; 416 KB. ♂ Kaiser (HRR) Ferdinand II. Kaiser Ferdinand II. Es hat erhebliche Abwanderungsbewegungen protestantischer oder ständisch orientierter Personen gegeben. von Dieter Albrecht aus dem Jahre 1990, sowie auf der etwas älteren Biograie Ferdinand II. Wallensteins Nachfolger als Oberbefehlshaber des kaiserlichen Heeres wurde der Sohn Ferdinands II., der ungarische König und spätere Kaiser Ferdinand III. [7] Die Ehe blieb kinderlos. November 1620 den Truppen von Maximilian von Bayern. Ferdinand II (9 July 1578 – 15 February 1637), a member of the House of Habsburg, was Holy Roman Emperor (1619–1637), King of Bohemia (1617–1619, 1620–1637), and King of Hungary (1618–1625). In der Auseinandersetzung um Mantua musste Ferdinand Frieden schließen. Ferdinand III. In der folgenden Phase des Dreißigjährigen Krieges (Dänisch-niedersächsischer Krieg) war der Feldherr des Kaisers, Wallenstein, siegreich. Der Erlass des Edikts war ein schwerer politischer Fehler, denn es bedrohte nicht nur den Protestantismus, sondern missachtete auch die Rechte der Reichsstände.

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Geschrieben am Februar 20th, 2021